Architektur ist instagrammable

Dass die sozialen Medien, besonders Instagram, über das ich heute schreibe, wirtschaftlich viele Vorteile hat, ist mittlerweile weitverbreitet.
Jetzt denken Sie sich vermutlich „mag sein, dass das auf Nischen wie den Retail zutrifft, weil ich da ja kaufe, was ich sehe.“

Mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen 5 Gründe nennen, warum insbesondere das Thema Architektur eine hohe Erfolgschance in den sozialen Medien hat.

Laut der „Digital 2022“ Studie von Hootsuite, Anbieter einer Social-Media-Management-Software, und der Kreativagentur „We Are Social„, verbringen die Deutschen 1 Stunde und 29 Minuten auf den sozialen Medien. Auch wenn es sich um einen Durchschnitt handelt, können wir zumindest an dieser Stelle festhalten, dass das Nutzen der sozialen Medien mittlerweile ein fester Bestandteil eines Tagesablaufes zu sein scheint. Das gilt übrigens für knapp 36% der deutschen Bevölkerung.

Ich will Sie in diesem Artikel nicht mit Zahlen überhäufen. Ich denke nur, dass diese als Wissensgrundlage für meine Argumente, warum Architektur ist instagrammable ist, hilfreich sind.